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Aktuelles aus dem Projekt Einführung und Zielsetzung Mit dem Projekt „Biotech Talent Unlocked“ wollen sich Bildungseinrichtungen und Unternehmen aktiv dafür einsetzen, dass der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie genügend und angemessen ausgebildete Talente zur Verfügung stehen. Humankapital ist in der gesamten EDR eine große Herausforderung. Insbesondere Unternehmen, die im Bereich der Kreislaufwirtschaft und der Bioökonomie tätig sind, haben zunehmend Schwierigkeiten, Talente zu finden, anzuziehen und zu halten. Dies hat kurzfristig erhebliche negative Auswirkungen auf: die Innovationskapazität in diesen Unternehmen und damit die Beschäftigungslage in der EDR und die Transformation zu einer grünen Wirtschaft in der nördlichen Grenzregion

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Einführung und Zielsetzung Das Innovationspotenzial der laseradditiven Fertigung ist immens und dennoch stehen die bisher hohen Kosten einer breiten Anwendung entgegen. Im Projekt APFeL sollen die Herstellkosten für additiv gefertigte, metallische Strukturen um 25 % gesenkt werden, indem die Prozessführung anforderungs- und belastungsgerecht ausgelegt wird. Dies ermöglicht es neue wirtschaftliche Anwendungen im Maschinenbau, der Automobilbranche und der Luftfahrt zu erschließen. Heute werden metallische Bauteile mittels selektivem Laserstrahlschmelzen im Pulverbett (Laser Powder Bed Fusion, PBF-LB/M) weitestgehend einheitlich und auf einem hohen Qualitätsniveau gefertigt, obwohl unterschiedliche Qualitätsansprüche bestehen und nicht in allen Bauteilbereichen die höchste Qualität erfo

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Einführung und Zielsetzung Im BBoBB-Projekt arbeiten 16 Partner in fünf Ländern der Nordseeregion zusammen, um Wertschöpfungsketten für die Verwendung biobasierter Materialien zu entwerfen, zu entwickeln und zu stärken. In unserer Partnerschaft sind alle Teile der Wertschöpfungskette vertreten. Wir sind davon überzeugt, dass der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft ein wichtiges Mittel zur Bewältigung des Klimaproblems ist und die Aussicht auf neue Geschäftsmodelle bietet. Daher bietet die Verwendung von biobasierten Materialien im Bauwesen (bebaute Umwelt, Innenausbau und Tiefbau) eine einzigartige Gelegenheit, die wir nutzen wollen. Eine Reihe von Vorreitern ist sich der Dringlichkeit und der Chancen biobasierter Materialien bewusst, stößt aber auf verschiedene Hindernisse, um weiter

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Torffreie Substrate: Entwicklung von torffreien Substraten durch Verwertung von Silphie-Gärresten aus Fermentationsprozessen Aktuelles aus dem Projekt Einführung und Zielsetzung Das Projekt Peat Free hat im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft die Produktentwicklung eines torffreien, hochwertigen Torfersatzstoffes aus besonders faserreichem Digestat zum Ziel, welches durch Mono-Fermentation und weitere Aufbereitungsverfahren aus Silphium perfolium L. gewonnen wird. Die einzelnen Verfahrensschritte sollen erprobt und die entstehenden Zwischenprodukte (Digestat, Fasermaterial, Dünnphase) optimiert werden. Verschiedene Substratvarianten werden hieraus entwickelt und auf ihre Eignung und Qualität in Topf- und Kulturversuchen geprüft. Die Kaskadennu

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Van Gras naar gas – Kreislaufnutzung von Biorohstoffen für die nachhaltige Entwicklung des Agrarsektors Aktuelles aus dem Projekt Einführung und Zielsetzung Das Projekt zielt darauf ab, den Agrarsektor in der deutsch-niederländischen Grenzregion nachhaltiger zu gestalten, insbesondere durch die Nutzung von Biogas aus überschüssigem Gras. Angesichts der Herausforderungen in der Landwirtschaft – wie hohe Emissionen von Stickstoff und Treibhausgasen sowie ineffiziente Rohstoffnutzung – sollen technische Lösungen entwickelt werden, um Biogas effizienter zu produzieren und Emissionen zu reduzieren. Zentrale Maßnahmen umfassen die Analyse von Emissionsquellen, die Optimierung der Biogasproduktion und die Herstellung nachhaltiger Dünger. Ein grenzübergreifendes Netzwerk wird aufgebaut

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deutsch | nederlands Aktuelles aus dem Projekt Einführung und Zielsetzung PHA, was für Polyhydroxyalkanoate steht, ist eine besonders spannende Gruppe von bakteriell erzeugbaren thermoplastischen Biopolymeren. Es zeichnet sich im Vergleich zu anderen Biopolymeren wie Polymilchsäure durch eine bessere biologische Abbaubarkeit aus. Zudem erlaubt die strukturelle Vielfalt (Monomere, Homopolymere, Zufalls- und Blockcopolymere, Funktions- und Pfropfpolymere) der PHAs, z. B. PHB, PHBV, die Herstellung von Produkten mit variablen Eigenschaften. Insbesondere den kurzkettigen PHAs wird ein hohes Substitutionspotential für erdölbasiertes Polypropylen (PP) zugeschrieben. Problematisch zu betrachten sind bis heute jedoch die eher geringen Produktionsmengen bei vergleichbar hohen Produktions

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Aktuelles aus dem Projekt Einführung und Zielsetzung KlimaFarming will alternative Anbausysteme und nachhaltige Methoden im Ackerbau, die zum Humusaufbau und zur C- Speicherung beitragen, untersuchen und diese Kenntnisse durch Praxisbetriebe in Niedersachsen verbreiten und vermitteln. Dazu dient u.a. das KlimaFarming Forum! Eine höhere Biodiversität, die durch die für den Humusaufbau erforderlichen weiteren Fruchtfolgen und/ oder neuen Gehölzpflanzungen (Agroforstwirtschaft) bewirkt wird, hilft zugleich, Ziele des Artenschutzes zu erreichen und den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu verringern. Das Vorhaben greift somit Maßnahmen der Niedersächsischen Ackerbau- und Grünlandstrategie auf. Nachhaltige Düngesysteme und eine humusanreichernde Bewirtschaftung weiter zu etablieren i

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Einführung und Zielsetzung Die Partner Deutsches Biomasseforschungszentrum, die FH Münster und das 3N Kompetenzzentrum starteten im Juli 2021 das Projekt »Nährwert«. Biogas-Erzeugung ist in Deutschland besonders in Regionen mit hoher Viehhaltungsdichte ausgeprägt. Insbesondere in den nordwestlichen Veredelungsgebieten Nordrhein-Westfalens und Niedersachsens bestehen neben Teilregionen Schleswig-Holsteins, Bayerns und Baden-Württembergs hohe Nährstoffüberschüsse, die zu Nitratauswaschung, Eutrophierung und weiteren Umweltproblemen sowie hohen gesellschaftlichen Kosten (z.B. Trinkwasseraufbereitung) führen. Biogasanlagen stehen dabei im Zentrum der Problematik und bieten zugleich eine hohe Lösungskompetenz. Ziel des Projekts ist es, Biogasanlagen hinsichtlich Ihrer ökonomischen und ökol

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Plastikfreie Vorhänge – Das neue Normal Einführung und Zielsetzung Gemeinsam mit unseren niederländischen Partnern: House of Design, Iedema Projectstoffeerder, Ingeborg Meijssen Textiles, biologisch dynamisch Ackerbaubetrieb & Therapiebauernhof Mts Timpelsteed und Biosintrum, entwickelt das 3N Kompetenzzentrum e.V. flammgeschützte und plastikfreie Vorhänge. Plastikpartikel sind allgegenwärtig und finden sich in der Luft, im Wasser und in unseren Lebensmitteln wieder. Bluttests haben gezeigt, dass Menschen Mikroplastik in ihren Körper aufnehmen. Untersuchungen ergaben, dass 35 % des Mikroplastiks in den Ozeanen aus gewaschenen Textilien stammen, die durch den Konsum wieder zu uns gelangen. Vorhänge in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen müssen beispielsweise einmal im Quartal gewas

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Aktuelles aus dem Projekt Einführung und Zielsetzung Mit der Änderung des Klimaschutzgesetzes hat die Bundesregierung die Klimaschutzvorgaben verschärft und verankert das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045. Bereits bis 2030 sollen die Emissionen um 65 Prozent gegenüber 1990 sinken. Die strengeren Kohlendioxid-Minderungsziele betreffen alle Sektoren: die Energiewirtschaft, die Industrie, den Verkehrssektor, den Gebäudebereich und die Landwirtschaft. Der Anteil Erneuerbarer Energien, eine zirkuläre Stoffstromnutzung, nachhaltige Wirtschaftskonzepte und klimafreundliche Technologien müssen bei der Transformation eine besondere Schlüsselfunktion übernehmen. Das Strategiekonzept „Niedersächsische Weg“ und die Maßnahmen der Ackerbau- und Grünlandstrategie fordern zudem

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Einführung und Zielsetzung Das 3N Kompetenzzentrum ist Projektpartner in dem deutsch-niederländischen Interreg Projekt Paludi & Markt. Leadpartner ist die Stichting Bargerveen. In Deutschland und den Niederlanden sollen in den kommenden Jahren Tausende von Hektar Moorböden vernässt werden, um ihrer Oxidation entgegenzuwirken. Die aktuellen Treibhausgasemissionen aus der Torfoxidation sind hoch: in Deutschland ergeben sie 5,7 % der Gesamtemissionen (51 Mio. Tonnen CO2-Äq.) und in den Niederlanden 4 % (7 Mio. Tonnen CO2-Äq.). Eine Wiedervernässung verlangsamt den Torfabbau - aber für die landwirtschaftlichen Betriebe ist ein ausgewogenes Einkommensmodell erforderlich, um die Entscheidung für die Wiedervernässung attraktiv zu machen. Bisher gibt es nur begrenzte Erfahrungen mit dem Anbau vo

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Kurzdarstellung: Menschengemachte Klimakrise und Endlichkeit fossiler Rohstoffe sind die driving forces der Energiewende. Mit dieser einher geht die Rohstoffwende, da der steigende Bedarf an Rohstoffen zum größten Teil ebenfalls aus endlichen fossilen Quellen, insbesondere Erdöl, gedeckt wird und ihre Gewinnung mit immer größerem Energieeinsatz verbunden ist. Ein verantwortlicher Umgang erfordert im zunehmenden Maße die Wiederverwertbarkeit von Produkten und Abfällen durch wirtschaftliche und gesetzliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Recyclingrohstoffen. Grundlage einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft sind technische Lösungen für die Wiederverwertbarkeit von Abfall, sowie organischen Rest- und Nebenprodukten. Im Fokus des vorgestellten upcycling

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Aktuelles aus dem Projekt Einführung und Zielsetzung Der Schutz der Moore ist ein wesentliches Handlungsfeld des Klimaschutzes und ist in Deutschland und den Niederlanden ein wichtiges politisches Thema. Die Oxidation des Torfes führt zu Absenkungen und CO2-Emissionen. Die Anwendung von Paludikulturen kann die Oxidation reduzieren oder sogar verhindern und somit CO2-Emissionen der Flächen minimieren und Absenkungen vermeiden. Paludikultur beschreibt den Anbau von Feldfrüchten auf Parzellen mit hohem Wasserstand. Die Anwendung von Paludikulturen liefert neue Biorohstoffe, die zum Beispiel im Bausektor Verwendung finden. Die Skalierung dieser neuen Materialien und der Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten, insbesondere in den Regionen Nordniederlande, Niedersachsen und N

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Einführung und Zielsetzung In dem bundesweiten Verbundvorhaben „Nachhaltigkeit von Paludikulturen (NAPALU) – unter besonderer Berücksichtigung des Stoffhaushaltes“ werden Anbauverfahren bereits etablierter Niedermoor-Paludikulturen (Typha, Phragmites, Phalaris und Carex) in Bayern und Niedersachsen untersucht und optimiert sowie nachhaltige Produkte (weiter-) entwickelt. Die Auswirkungen von Nährstoffverfügbarkeit und von Nährstoffzufuhr auf die Biomassequantität und -qualität, den Stoffhaushalt (THG-Austausch und Nährstoffdynamik) und die Biodiversität werden untersucht. Die Anbauverfahren werden hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit bewertet. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die Erstellung eines Pflanzenwachstumsmodells für Paludikulturarten. Es gibt in Deutschland rund 1,8 Mill

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deutsch | nederlands Nieuws over het project Inleiding en doelstelling PHA, wat staat voor polyhydroxyalkanoaten, is een bijzonder opwindende groep thermoplastische biopolymeren die door bacteriën geproduceerd kunnen worden. Het wordt gekenmerkt door een betere biologische afbreekbaarheid in vergelijking met andere biopolymeren zoals polymelkzuur. Bovendien maakt de structurele diversiteit (monomeren, homopolymeren, willekeurige en blokcopolymeren, functionele en entpolymeren) van PHA's, bijv. PHB, PHBV, de productie van producten met variabele eigenschappen mogelijk. Vooral de korte-keten PHA's worden geacht een groot substitutiepotentieel te hebben voor op aardolie gebaseerd polypropyleen (PP). De vrij lage productiehoeveelheden tegen relatief hoge productiekosten di

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Aktuelles aus dem Projekt Einführung und Zielsetzung Auf etwa acht Prozent der landwirtschaftlichen Fläche oder ca. 1,3 Mio. Hektar in Deutschland existieren organische (kohlenstoffreiche) Böden, meist Moorböden, die für die Bewirtschaftung entwässert wurden. Durch die Trockenlegung kommt der Torf mit Sauerstoff in Kontakt, zersetzt sich und der Kohlenstoff wird in Form von CO2-Emissionen frei. Außerdem wird aus intensiv genutzten Standorten auch das Treibhausgas Distickstoffoxid (N2O) emittiert. Entwässerte organische Böden, die neben der Landwirtschaft u. a. auch durch die Forstwirtschaft und den Torfabbau genutzt werden, sind so insgesamt für sieben Prozent der Treibhausgas-Emissionen Deutschlands verantwortlich. Der einzige Weg, die Emissionen zu stoppen und den Torf zu erhalten, i

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Einführung Das primäre Ziel des Projekts ist es, die Produktion von Algen und aquatischer Biomasse in den landwirtschaftlichen Prozess (exemplarisch Oberflächenwasserbehandlung für Biogasanlagen) zu integrieren und nach Etablierung die Produktionseffizienz sowie die Erträge zu optimieren. Ebenfalls werden verschiedene Produktionssysteme getestet, Prozessparameter evaluiert und die unterschiedliche aquatische Biomasse hinsichtlich ihrer wesentlichen Parameter analysiert. Nach Extraktion der Inhaltsstoffe erfolgt die energetische Verwertung über Biogasanlagen. Das Projekt konzentriert sich auf die aquatische Biomasseproduktion aus Reststoffen von Biogasanlagen (Oberflächenwasser) und deren anschließende Nutzung für die Bereiche Petfood und Kosmetik. Dabei sollen dezentral anfallende Nährsto

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Einführung und Zielsetzung Niedersachsen gehört mit rund 170.000 ha Niedermoorböden und ca. 200.000 ha Hochmoorböden zu den moorreichsten Regionen in Deutschland. Diese Moorstandorte sind jedoch größtenteils entwässert und werden vor allem landwirtschaftlich genutzt. Allein von diesen landwirtschaftlich genutzten Böden werden, laut aktueller Potentialanalyse der Kompetenzstelle Paludikultur, jährlich über 5 Mio. t CO2-Äq. an die Atmosphäre abgegeben. Über ein Viertel der THG-Emissionen aus der niedersächsischen Landwirtschaft stammen somit aus den landwirtschaftlich genutzten Moorböden. Der Niedersächsische Weg und auch die Acker- und Grünlandstrategien für Niedersachsen fordern eine Veränderung der Bewirtschaftung von Moorstandorten. Hierbei geht es unter anderem um die veränderte konve

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Aktuelles aus dem Projekt Einführung und Zielsetzung Das Projekt „PappelWERT“ ist Teil des deutschlandweiten Agroforst Netzwerkes zur Demonstration von Agroforstprojekten. Im Rahmen des Projektes werden Agroforstsysteme mit Pappeln auf Acker- und Grünland etabliert und die optimalen Maßnahmen zur Bewirtschaftung definiert. Zusätzlich werden Wertschöpfungsketten – insbesondere in der stofflichen Verwertung – in Kooperation mit der Holzindustrie entwickelt, um Landwirten eine wirtschaftlich interessante und stabile Möglichkeit zur Vermarktung von Pappelholz zu ermöglichen. Das Projekt verfolgt das Ziel, Agroforstsysteme als Klimaanpassungs- und Klimaschutzmaßnahme für die deutsche Landwirtschaft zu etablieren und Pappelholz aus der Landwirtschaft als regionale Rohstoffquelle für die hol

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Aktuelles aus dem Projekt Einführung und Zielsetzung Das Realise-Bio Projekt unterstützt innovative Nutzungsformen von Biomasse im Grenzgebiet zwischen Deutschland und den Niederlanden. Das Projekt fördert hierdurch die Realisierung einer zirkulären Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft im INTERREG-Gebiet Deutschland-Niederlande. Das wichtigste Instrument sind dabei die Modellprojekte, die an deutsch-niederländische Kooperationen vergeben werden. In diesen Modellprojekten sollen Technologien weiterentwickelt werden mit denen biogene Rohstoffe, die in der Grenzregion als Rest- und Seitenströmen in großem Maße anfallen, zirkulär genutzt werden. Neben der Technologieentwicklung bietet Realise-Bio den Modellprojektpartnern ein intensives Coaching bei der Realisierung ihrer Idee. Üb

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Aktuelles aus dem Projekt Einführung und Zielsetzung Die EU importiert jährlich mehr als 6 Mio. t Stickstoff- (N), Phosphor- (P) und Kalium- (K) Dünger. Die NPK-Preise sind an die Kosten für Energie, Abbau, Synthese und Transport gekoppelt. Russland und die Ukraine waren die Hauptlieferanten von Stickstoff in die EU, während die P-Versorgung stark von ressourcenintensiven Importen aus Marokko abhängt. Dies macht die Landwirtschaft in NWE in hohem Maße von den weltweiten wirtschaftlichen und geopolitischen Entwicklungen abhängig. Gleichzeitig gehen in Nord-West-Europa (NWE) aufgrund des vorherrschenden linearen Wirtschaftsmodells immer noch wichtige Nährstoffe in Form von nicht recycelten organischen Ressourcen aus dem Abfallsektor und aus Regionen mit Nährstoffüberschuss (z. B. F

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Aktuelles aus dem Projekt Einführung und Zielsetzung Gemäß Förderantrag will Smart Carbon Farming (SCF) länderübergreifend präzise, kostengünstige Lösungen zur Überwachung des Humusgehaltes mit Lösungen für Mineral- und Torfböden entwickeln. Dadurch soll Carbon Farming als Geschäftsmodell erschlossen werden. SCF testet und implementiert Lösungen auf 15 Pilotbetrieben in fünf Ländern in Nord-West-Europa NWE), die genaue Ergebnisse auf Betriebsebene erzielen und verschiedene regionale Kontexte abdecken. SCF führt Schulungsprogramme mit 50 Landwirten durch, positioniert Carbon Farming in Agrarinnovations-Ökosystemen über bestehende Digital Innovation Hubs (z.B. EDIH Boost Robotics EastNL) und stellt die Verbindung zur regionalen und nationalen Politik her. Wie geht SCF vor? Im P

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