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Landwirtschaftliche Betriebe können den durch die langjährige Nutzung abgebauten Humusgehalt von Böden durch verbesserte Bewirtschaftung wiederherstellen und weiter aufbauen. Dadurch würde auch überschüssiges CO2 aus der Atmosphäre entzogen.

Zum Beispiel können Zwischenfrüchte und Blühstreifen angebaut, Hecken angelegt oder Klee ausgesät werden. Landwirte können damit auch bei der Abbremsung des Klimawandels eine wichtige Rolle spielen. Die Einführung solcher regenerativen Anbaupraktiken kostet allerdings Geld.

Es soll diskutiert werden, ob und inwieweit Konsumentinnen und Konsumenten bereit sind, Landwirte für die Einführung solcher Maßnahmen besser zu bezahlen und wie dies gehen kann.

Auf einem Workshop am 01. März 2021 werden Optionen vorgestellt und Meinungen aus beiden Gruppen einholt. Ein Label in der Entwicklung Klim. dient als Beispiel.

Termin:

1. März 2021

Ort:

Online-Workshop

Weitere Informationen sowie Programm und Anmeldung finden Sie unter www.thuenen.de