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Informationen und praktische Anwendungen rund um die Technik des 3D-Drucks bietet das 3D-Druck-Seminar, das am 12. Dezember um 10:00 Uhr im Klimacenter in Werlte beginnt. Das Seminar richtet sich an Interessenten und Nutzer von 3D-Druckern aus den Bereichen Kunststoff- und Metallverarbeitung, Maschinen- und Messebau sowie Unternehmen im Bereich der Ersatz- und Kleinteilfertigung.
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Als Hauptthema wird der Filamentdruck mittels FDM-Verfahren (Filament Deposit Method, FDM) erklärt und am Einsatz verschiedener Biopolymere praktisch vorgeführt. Zudem wird die Verwendung eines 3D-Scanners zur Herstellung von 3D-Druck-Dateien vorgeführt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Hochschule Bremen, der Firma 3D-Print SAM und der Stenden Hochschule in Emmen (NL) statt
Der 3D-Druck gehört zu den TOP-Technologietrends der letzten Jahre. Unternehmen investieren verstärkt in den 3D-Druck. Als Ziele werden eine höhere Flexibilität, Kosteneinsparungen bei der Produktion, neue Konstruktionsfreiheitsgrade und Innovationen für zukünftige Produkte angestrebt. Der 3D-Druck wird nicht mehr nur in der Herstellung von Einzelstücken und Prototypen, sondern auch gezielt für die Serienproduktion eingesetzt. Die 3D-Drucktechnologie eröffnet neue Möglichkeiten im Design, reduziert den notwendigen Materialeinsatz und bietet maßgeschneiderte und kundenindividuelle Lösungen.
Um die Entwicklungen im Bereich des 3D-Drucks zu fördern, bietet 3N Unternehmen die Möglichkeit, diese innovative Technik auch für eigene Entwicklungen zu nutzen und sich an Projekten im Rahmen des deutsch-niederländischen Projektnetzwerkes Bioökonomie im Non-Food-Sektor zu beteiligen oder eigene Vorhaben einbringen.
Eckdaten
Termin:
12. Dezember 2019
Ort:
Klimacenter Werlte
Kompaniestraße 1
49757 Werlte
Deutschland
Teilnahmebeitrag:
Kostenfrei
Die vorgestellten Informationen inkl. Anmeldeformular finden Sie auch noch einmal in unserem Veranstaltungsflyer [pdf; 1,5 MB].
Das Projekt Bioökonomie im Non-Food-Bereich wird im Rahmen des INTERREG V A-Programms Deutschland-Niederlande mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.